Mordanschläge auf Billy am 8. und 10. Juni 1998
8. und 10. Juni
1998 Wieder einmal zwei bemerkenswerte Daten, hat man an diesen Tagen doch zwei weitere Male versucht, mich von den Lebenden zu den Seligen zu befördern, wohl als Antwort auf die Richtigstellung im Bulletin No. 16 und im Internet hin, in bezug auf die miesen Machenschaften der ‹Men in Black› hinsichtlich der Asket-Nera-Photofälschungen, zu denen auch Kal K. Korff und Luc Bürgin in gegen mich negativer Form Stellung bezogen, weil sie glauben , sich gross und wichtig machen zu müssen in Sachen angeblicher ‹Entlarver des Billy Meier-Schwindels›, wobei sie sich auch nicht scheuen, andere ebenfalls für ihre Verleumdungen einzuspannen. Und da nun diese von ihnen betriebene offen-verleumderische Handlungsweise zur Richtigstellung im Bulletin No. 16 und im Internet geführt hat, möchte ich sagen, dass sie eine gewisse Schuld daran tragen, dass neue Angriffe auf mich und mein Leben erfolgten. Und das nach langen Jahren der effectiven Ruhe, während denen keinerlei solche Anschläge mehr auf mich verübt wurden.
Nun, der Sachverhalt der Anschläge war folgender: Am 8. Juni 1998 war ich um 16.40 Uhr im Begriff, im Semjase-Silver-Star-Center von der Remise Richtung Meiler und Schmidrütiwald-Lagerplatz zu gehen, als plötzlich von links her ein Schuss knallte, und zwar gerade als ich an der rechtsrandigen Fahrverbotsausschilderung vorbeigegangen war und mich auf der Höhe des nahestehenden Rotahornbaumes befand. Mit dem Knall des Schusses verspürte ich den Luftzug eines Geschosses an meiner Stirn – so jedenfalls interpretierte ich den schwachen Luftzug. – Und als Centerbewohner und ich etwa 30 Minuten später den Tatort absuchten, nachdem wir bereits das nähere und weitere Gelände in Augenschein genommen hatten, da fanden wir im Stamm des Rotahornbaumes die Einschussstelle eines Geschosses des Kalibers 22. Das Einschussloch war, als ich mich neben den Baum stellte, genau auf meiner Stirnhöhe.
Die Person, die auf mich schoss, konnten wir leider nicht auffinden, denn während der Zeit, da ich ins Haus lief und eine Waffe holte, um nicht schutzlos einem weiteren Anschlag ausgeliefert zu sein, konnte die Anschlagsperson ungesehen verschwinden. – Der Schuss wurde sowohl von Conny Wächter gehört, die gerade mal in Sichtweite etwa 30 Meter von mir entfernt stand, als auch von ihrer Tochter Aroona, die nahe bei ihr war. Der Schuss wurde aber auch von Eva Bieri in ihrem Büro gehört, wie auch von Davide Turla, einem Passivmitglied, auf dem etwa 50 Meter entfernten Schmidrütiwald-Lagerplatz. – Conny Wächter befand sich also in direkter Sichtrichtung zu mir und konnte mich genau beobachten. Doch auch sie sah die schiessende Person nicht, was jedoch auch nicht verwunderlich ist, denn wie wir später zu dritt feststellen konnten, hatte sich diese bergseits im Gebüsch versteckt, wo ich sie nicht zu sehen vermochte, obwohl sie nur etwa 8 Meter von mir entfernt war. Und gerade auf diese Distanz erscheint es mir wie ein Wunder, dass mich der Schuss verfehlte, wenn auch nur um einen oder zwei Millimeter an der Stirn vorbei.